Willkommen

Zwischen „Paradies“ und „Himmelreich“ (Flurbezeichnungen) an der Aue, liegt das Dorf Steinwedel.

Unser Ort Steinwedel wird erstmals im Jahr 1022 in einer Diözesan- und Gaugrenzenbeschreibung genannt, damals genannt „Stenwede“.

Die Aue mit Wasser- und Fischreichtum und Wald in der Nähe als Schutzmantel war für die ersten Siedler in unbekannter Zeit wohl bestimmend, hier sesshaft zu werden. Die ebenfalls in späterer Zeit noch lange bedeutsame Furt durch die Aue verstärkt diese Vermutung. Die alte Peiner Heerstraße kreuzte auf Steinwedeler Gebiet die Aue.

Steinwedel ist ein typisches Straßendorf, zusammengewachsen aus den beiden Orten Groß- und Klein Steinwedel, mit seinen im 19. Jahrhundert entstandenen Aussiedlungen Allerbeck und Ramhorst. Zwischen den entferntesten Polen (Depenauer Mühle und Ramhorst) liegen ca 8 km Wegstrecke.

Gemeinde

Einwohner

Vor Beginn des Krieges zählte Steinwedel ca. 800 Einwohner, nach Kriegsende erreichte der Ort durch Zuzug von Vertriebenen eine Einwohnerzahl von 1526.  Heute hat Steinwedel nach Ausweisung eines neuen Baugebietes im Jahr 2010 eine Einwohnerzahl von mehr als 1800 .

Wappen

In Gold im Schildhaupt drei rote Eisenhüte, ein darunter liegender grüner Ast mit zwei gestutzten Zweigen, einer grünen Eichel und zwei grünen Eichenblättern.
Die roten Eisenhüte wurden aus dem Wappen der Edelherren von Depenau entlehnt. Sie sollen an deren längst verschwundene Burg erinnern, die in der Gemarkung Steinwedel stand. Der einer Wolfsangel nachgebildete Ast soll die Zugehörigkeit zum ehemaligen Landkreis Burgdorf symbolisieren und Eichenblätter mit der Eichel sollen an den Steinwedeler Wald erinnern.

Die Edelherren von Depenau waren die ältesten bekannten Grundherren von Steinwedel. Sie bewohnten bereits 1145 eine Burg bei Steinwedel.

Gemeinde

Bis zur Gebietsreform 1974 war Steinwedel eine Gemeinde des Landkreises Burgdorf. Durch die Reform wurde unser Dorf eines von 9 eingemeindeten Ortsteilen der Stadt Lehrte im Osten des Landkreises Hannover. Die Verbindung zu Burgdorf ist noch heute in der telefonischen Vorwahl zu erkennen.

Geschichtliches

Der Heimatverein Steinwedel führt ein geschichtliches Archiv über Steinwedel, hier können weitere Informationen über Steinwedel eingesehen werden.

Über den Ort

Zwischen „Paradies“ und „Himmelreich“ (Flurbezeichnungen) an der Aue, liegt das Dorf Steinwedel.

Unser Ort Steinwedel wird erstmals im Jahr 1022 in einer Diözesan- und Gaugrenzenbeschreibung genannt, damals genannt „Stenwede“.

Die Aue mit Wasser- und Fischreichtum und Wald in der Nähe als Schutzmantel war für die ersten Siedler in unbekannter Zeit wohl bestimmend, hier sesshaft zu werden. Die ebenfalls in späterer Zeit noch lange bedeutsame Furt durch die Aue verstärkt diese Vermutung. Die alte Peiner Heerstraße kreuzte auf Steinwedeler Gebiet die Aue.

Steinwedel ist ein typisches Straßendorf, zusammengewachsen aus den beiden Orten Groß- und Klein Steinwedel, mit seinen im 19. Jahrhundert entstandenen Aussiedlungen Allerbeck und Ramhorst. Zwischen den entferntesten Polen (Depenauer Mühle und Ramhorst) liegen ca 8 km Wegstrecke.

Links und Kontakte

Ortsrat

Ortsrat Steinwedel und Sitzungen

Steinwedel-Veranstaltungskalender 2024

Kalender als PDF – bitte hier klicken

Vereine – eigene Webseiten

1 Bauverein St. Petri Steinwedel e.V.    
2 Förderverein des Kindergartens Steinwedel – KiGaSt e.V  
3 Freiwillige Feuerwehr Steinwedel   
4 Heimatverein Steinwedel e.V.  
5 ( Schützenverein Steinwedel ) 
6 Siedlergemeinschaft Steinwedel 
7 Soldatenkameradschaft Steinwedel (leider keine WEB-Seite) 
8 SoVD Sozialverband Deutschland – Kreisverband Burgdorf  
9 TSV Steinwedel  
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